Equipment
Hardware
Interfaces
RME HDSPe RayDAT (Interface, PCI)
Eine fest verbaute Soundkarte von RME in meinem Tower.
Macht genau was es soll und die AD/DA Wandlung ist hochklassig. RME ist nicht umsonst einer der Marktführer, wenn es um Interfaces geht.
RME Fireface UFX+ (Interface, USB/Firewire)
Mein Interface für Recordings außerhalb des Studios ist ebenfalls von RME.
Processors
Für einspurige Aufnahmen nutze ich so gut wie immer diese Signalkette analoger Geräte:
Rupert Neve Designs R6 (500er Rack)
Chassis für 500er Module.
Rupert Neve Designs Portico 511 (Preamp, 500er Modul)
Mein Lieblings-Preamp.
API Audio 525 Compressor (Compressor, 500er Modul)
Und mein Lieblings-Compressor.
Für mehrspurige Aufnahmen nutze ich überwiegend die Preamps meines Yamaha DM2000. Ein zeitloser Klassiker unter den Digitalpulten.
Controller
Native Instruments Komplete Kontrol S49 (49 Tasten Midikeyboard)
Der Nachfolger meines 49-Tasten Midikeyboards. 8 frei belegbare Drehregler, die mit der mitgelieferten Software aber auch die wichtigsten Parameter eines ausgewählten Instruments voreingestellt ansteuern. Sehr praktisch und zeitsparend!
Native Instruments Maschine (Pad-Controller und Software Sampler)
Der Nachfolger meiner Ausführung. Macht mir immer extrem viel Spaß damit loop-basiert zu jammen. Dabei kommen immer gute Ideen zu Stande, die man danach noch weiter in der DAW verfeinern und ausarbeiten kann.
Korg nanoKONTROL 2 (Faderbank)
Nutze ich für MIDI-CC Automationen – für den Preis absolut stabiles und hochwertiges Teil!
Korg nanoKEY 2 (25 Tasten Keyboard)
Nutze ich für virtuelle Instrumente, um Keyswitches „on the fly“ umzuschalten. Wie die Faderbank von Korg für den Preis absolut empfehlenswert.
Yamaha P-45 (88 Tasten E-Piano mit gewichteten Tasten)
Der Nachfolger meines E-Pianos, das ich für realistische Piano Parts verwende, bei denen ein reines Midi-Keyboard vom Spielgefühl an seine Grenzen stößt. Und das Spielgefühl bei diesem E-Piano ist tatsächlich sehr nahe dran an einem echten Klavier.
Monitoring und Kopfhörer
Smart Audio II.1a (passive Monitore)
Meine Hauptmonitore – werden leider nicht mehr hergestellt.
Neumann KH 120 A (aktive Monitore mit Tischstativen)
Neumann ist ja eigentlich bekannt für die überragenden Mikrofone. Mit den Monitoren haben sie sich aber auch ins Spiel für Abhörmonitore gebracht. Gibt es auch ohne Tischstative (bei mir liegen sie mit einer Gummimatte dazwischen auf meiner Hauptabhöre).
Beyerdynamic DT-880 Pro (Kopfhörer)
Zum Mixing sehr gut geeignet und super gemütlich. Was für lange Sessions ein nicht zu unterschätzender Faktor ist. Stärke meiner Meinung nach ist das gut übertragene Stereobild und die überraschend gut abgebildeten Tiefen. Für Recordings allerdings nicht so gut geeignet, da halboffen und somit relativ laut nach außen.
Beyerdynamic DT 770 M (Kopfhörer)
Optimal für Recording Sessions. Schützen einerseits das Ohr gut vor lauten Signalquellen (Drums), aber schirmen auch gut nach außen ab (wichtig bei Gesangsaufnahmen). Somit entsteht so gut wie kein Übersprechen, selbst wenn die Kopfhörer sehr laut eingestellt sind.
Mikrofone
Audix DP7 (Drum Mikrofon Koffer)
Robuste und vielseitige Mikrofone für Drums. Ich habe den Koffer ohne die Overheads, weil ich andere Mikros als Overheads nutze. Aber wenn Du ein Komplettpaket suchst, kann ich den Koffer samt Overheads nur empfehlen.
AKG C414 XLII (Großmembran Kondensator Mikrofon)
Meine erste Wahl für Gesangsaufnahmen oder im Stereoset als Raummikrofone für Drumaufnahmen. Von den Einsatzmöglichkeiten und dem Klang mein Lieblingsmikrofon.
Neumann KM184 (Kleinmembran Kondensator Mikrofon)
Als Stereopaar nutze ich die KM184 als Overheads bei den Drums. Für die Akustikgitarre nehme ich am liebsten ein einzelnes gerichtet auf den 12. Bund.
Electrovoice RE-20 (dynamisches Großmembran Mikrofon)
Zusätzlich als äußeres Kickdrum-Mikrofon, für Bass Amps oder auch je nach Stimme für Gesangsaufnahmen, Podcasts oder Sprachaufnahmen.
AKG C 451 B Stereo (Kleinmembran Kondensator Mikrofon)
Close Mics für Hihat und Ride Becken. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und können auch als Overheads bei den Drums eingesetzt werden.
Shure Beta 91A (Grenzflächen Kondensator Mikrofon)
Ein Klassiker, wenn es um Kickdrum oder Cajon geht.
Shure SM58, Shure SM57
Die Allrounder unter den Mikrofonen schlechthin. Ich habe schon Drums mit nur 3-4 dieser Mikros aufgenommen und das hat ausgezeichnet funktioniert. Mit den Mikros kann man quasi alles aufnehmen.
Saiteninstrumente und Verstärker
Fender Classic Player Baja Tele BK (Gitarre)
Meine Hauptgitarre. Ich liebe den drathigen Single-Coil Sound, aber auf ein dickes Brett kann ich nicht verzichten. Diese Gitarre schafft tatsächlich beides – ich war von der ersten Sekunde an verliebt!
Epiphone ES-399 Vintage Sunburst (Gitarre)
Eine etwas andere Klangfarbe. Für Dopplungen kommt diese Gitarre hier sehr oft zum Einsatz. Durch die beiden Humbucker bekommen so die Produktionen nochmal mehr Druck.
Marcus Miller V7 Alder-4 BK (Bass)
Mein Hauptbass. Für eine Produktion kam der Bassist einer Band mal mit diesem Gerät an. Ich war zunächst mehr als skeptisch – und war danach so hin und weg von der Verarbeitung und dem Sound, wie ich es von dieser Preisklasse niemals erwartet hätte. Inzwischen nutze ich genau diesen Bass für jede meiner Produktionen.
Hohner Headless (Bass, Die Variante von Steinberg)
Wenn man diesen Bass das erste Mal sieht denkt man zurecht, dass es sich vielleicht um einen Scherz handelt. Aber die Spielbarkeit und der Sound brauchen sich für die Größe und Masse des Instruments echt nicht verstecken. Setze ich vor allem für sehr dreckige Passagen ein.
Kemper Profiling Amplifier Head BK (Gitarren & Bass Amp)
Die wahrscheinlich sinnvollste Investition meines Lebens. Alle Amps und Sounds meiner großen Vorbilder mit einem Klick abrufbar in diesem kleinen grünen „Toaster“. Über die kostenlose App, den „RigManager“, hab ich noch für jede Produktion genau den richtigen Sound gefunden.
Tech 21 Bass Driver (Basspreamp, Nachfolgemodell)
Ich bin immer noch perplex, wie viel aus dieser kleine Kiste rauskommt. Bei der ersten Albumproduktion meiner eigenen Band hatte unser damaliger Produzent genau diese Tretmiene dabei. Softe, cleane Sounds, das totale Brett und alles was dazwischen liegt ist damit möglich.
Software
Digital Audio Workstations (DAWs)
Logic Pro X
Meine Haupt-DAW. Eines der günstigsten Programme seiner Art, allerdings an Apple gebunden.
Steinberg Cubase Pro
Nutze ich für aufwendigere Produktionen, die hauptsächlich aus virtuellen Instrumenten basieren. Da ist meiner Meinung nach der Workflow vor allem wenn es um Automationen geht etwas geschmeidiger.
Avid Pro Tools Studio
Pro Tools kommt bei mir vor allem fürs Drum Editing zum Einsatz (Beat Detective). Alleine das war mir die Investition wert, auch wenn ich das Programm ansonsten so gut wie gar nicht verwende.
Plug Ins
Im Studio kommt eine Vielzahl von professionellen Drittanbieter Plugins zum Einsatz. Hier eine Auswahl:
- Celemony
- FabFilter
- Hofa
- iZotope
- Lexicon
- MeldaProduction
- Polyverse Music
- Slate Digital
- Softube
- Sonarworks
- Soundtoys
- Synchro Arts
- Waves
- Xfer
- XLN Audio
Virtuelle Instrumente und Sampler
Aus meiner Arbeit als Komponist und Produzent nicht mehr wegzudenken. Hier meine Lieblinge der virtuellen Instrumente, die bei mir im Dauereinsatz sind:
- EastWest
- FabFilter
- MeldaProduction
- Native Instruments
- Output
- Slate Digital
- Spitfire Audio
- Toontrack
- Xfer
Die Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.